Low‑Code und No‑Code verstehen: Von der Idee zur Anwendung in Rekordzeit

Ausgewähltes Thema: Verstehen der Low‑Code‑ und No‑Code‑Entwicklung. Entdecken Sie, wie visuelle Entwicklungsplattformen Teams befähigen, Prozesse zu digitalisieren, Prototypen zu bauen und Innovation nachhaltig zu beschleunigen — ohne klassische Programmierung.

Low‑Code bietet visuelle Modellierung und wiederverwendbare Komponenten, ergänzt durch optionalen Code. No‑Code setzt konsequent auf Konfiguration. Beide reduzieren Komplexität, beschleunigen Auslieferung und öffnen Softwareentwicklung für Fachbereiche, ohne Qualität und Struktur aus den Augen zu verlieren.
No‑Code eignet sich hervorragend für klar abgegrenzte Workflows, Formulare und Daten-Apps. Low‑Code skaliert besser bei komplexer Logik, Integrationen und Governance. Verstehen Sie diese Balance, um die richtige Plattform für Ihren konkreten Geschäftsfall zu wählen.
Ob Power Apps, Mendix, OutSystems, Bubble oder integrierte Automatisierer wie Power Automate und Make: Plattformen liefern Bausteine, Sicherheitsmodelle und Konnektoren, damit Teams schneller liefern. Teilen Sie im Kommentar, mit welchen Tools Sie bereits experimentiert haben.

Prozessdigitalisierung im Fachbereich

Urlaubsanträge, Onboarding‑Checklisten, Genehmigungen und Incident‑Erfassung werden in Tagen statt Monaten umgesetzt. Fachabteilungen modellieren Regeln selbst, während IT Leitplanken setzt. Kommentieren Sie, welchen manuellen Prozess Sie am liebsten als Erstes digitalisieren würden.

Rapid Prototyping und Validierung

Ideen werden als klickbarer Prototyp getestet, bevor Budget in vollständige Entwicklung fließt. So validieren Teams Hypothesen mit realen Nutzern und reduzieren Fehlinvestitionen. Abonnieren Sie unseren Newsletter für monatliche Templates und Evaluations‑Checklisten.

Legacy entlasten, ohne Big‑Bang

Low‑Code‑Frontends legen sich vor bestehende Kernsysteme, entkoppeln Oberflächen und beschleunigen Änderungen. Kleine, risikoarme Schritte ersetzen große Umschreibungen. Erzählen Sie uns Ihre Legacy‑Herausforderung – wir diskutieren mögliche Integrationspfade gemeinsam.

Governance, Sicherheit und Compliance ohne Kopfschmerzen

Klare Rollen und Verantwortlichkeiten

Mit Richtlinien für Citizen Developer, Code‑Reviews, Datenzugriffe und Lifecycle‑Management vermeiden Sie Schatten‑IT. Definieren Sie Freigabeprozesse, Namenskonventionen und wiederverwendbare Bausteine, damit Qualität konstant bleibt. Wie organisiert Ihr Team heute diese Verantwortung?

Datenschutz und Regulierung ernst nehmen

DSGVO, Aufbewahrungsfristen, Löschkonzepte und Protokollierung gehören in jede App. Plattformfunktionen wie rollenbasierte Sicherheit, DLP‑Richtlinien und Mandantentrennung helfen, Anforderungen zuverlässig umzusetzen. Abonnieren Sie Updates, um unsere Compliance‑Guides nicht zu verpassen.

Transparenz durch Plattform‑Monitoring

Dashboards für App‑Inventar, Nutzungsmetriken und Integrationsfehler machen Aktivitäten sichtbar. So lassen sich Risiken früh erkennen und Best Practices teilen. Teilen Sie, welche Kennzahlen für Sie entscheidend sind, um Vertrauen in Citizen Development zu stärken.

Architektur und Integration: So passt alles zusammen

Standardisierte REST‑ oder Graph‑APIs kapseln Kernfunktionen. Low‑Code‑Apps konsumieren sie über Konnektoren, wodurch Änderungen zentral bleiben. Beschreiben Sie uns Ihre wichtigste Systemintegration – wir liefern in kommenden Beiträgen konkrete Architektur‑Skizzen.

Menschen im Mittelpunkt: Citizen Developer und Fusion Teams

Product Owner aus dem Fachbereich priorisieren, Citizen Developer bauen, die IT kuratiert Plattform, Sicherheit und Integration. Dieses Zusammenspiel erhöht Geschwindigkeit und Qualität gleichermaßen. Kommentieren Sie, welche Rolle Ihnen derzeit am meisten fehlt.

Menschen im Mittelpunkt: Citizen Developer und Fusion Teams

Ein Logistiker digitalisierte seine Schadensmeldungen in zehn Tagen. Die Disponentin modellierte Formulare, ein Entwickler band das ERP an. Ergebnis: 40% schnellere Abwicklung, weniger Fehler, zufriedene Kunden. Teilen Sie Ihre Erfolgsgeschichte – wir stellen sie gerne vor.

Wirtschaftlichkeit: Vom Proof of Concept zum skalierbaren Nutzen

Kürzere Entwicklungszyklen, weniger Übergaben und vorgefertigte Bausteine reduzieren Aufwand spürbar. Rechnen Sie Einsparungen mit einfachen Formeln vor und priorisieren Sie Initiativen mit klarem Business‑Case. Verraten Sie uns Ihr Top‑Kriterium für Erfolg.

Erste Schritte: Toolauswahl, Roadmap und nächste Aktionen

Achten Sie auf Governance‑Funktionen, Integrationsfähigkeiten, Datenresidenz, Performance, Erweiterbarkeit und Ökosystem. Führen Sie einen strukturierten Vergleich anhand echter Use‑Cases durch. Kommentieren Sie, welche Kriterien für Ihre Branche besonders wichtig sind.

Erste Schritte: Toolauswahl, Roadmap und nächste Aktionen

Start mit einem sichtbaren Quick‑Win, dann Aufbau von Standards und Bibliotheken, schließlich Portfolio‑Skalierung mit Metriken. Jede Phase liefert Mehrwert und reduziert Risiko. Abonnieren Sie unsere Roadmap‑Vorlage, um sofort durchzustarten.
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